Mein Jahresrückblick 2024: Ein Jahr mit Caspar David Friedrich

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Dieses Jahr war geprägt von neuen Materialien, spannenden Projekten und besonderen Momenten. Von den ersten Erfahrungen mit Raysin über das Experimentieren mit Stempeln bis hin zur Wiederentdeckung des Papierschöpfens – meine kreative Reise führte mich in viele Richtungen. Dazu kam ein großes Highlight: die Entwicklung meines ersten eigenen Onlinekurses, der hoffentlich noch viele Menschen inspiriert. Und als roter Faden zog sich Caspar David Friedrich durch das Jahr – mit beeindruckenden Ausstellungen, die mich immer wieder in seine Bildwelten eintauchen ließen. Ein Jahr, das mich herausgefordert, begeistert und weitergebracht hat.

Das waren meine Ziele für 2024 – und was daraus geworden ist

  • Einige meiner Produkt-Ideen umsetzen, um dir noch mehr bieten zu können. Da bin ich tatsächlich ein Stück weiter gekommen und habe den Online-Kurs „Kreatives Arbeiten mit Papier: Die Bastelentspannung für Erwachsene“ auf die Beine gestellt und die Beta-Variante durchgeführt.
  • Wieder mit Instagram-Postings starten und Pinterest dazu nehmen. Das hat leider nicht geklappt, aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben.
  • Ich werde weitere Blogartikel schreiben und es nicht bei diesem hier belassen. Das hat teilweise geklappt, ist aber noch ausbaufähig.
  • Brandmalerei: Ich habe vor, endlich damit zu starten. Hab ich dann doch erstmal links liegen lassen, ich tiefer in Pulpe und Kaschieren eingestiegen bin.
  • Mein Motto für 2023 lautete: Mehr Kreativität verbreiten. Da war ich schon auf dem richtigen Weg, würde ich sagen.

Mein Jahresrückblick 2024

Raysin gießen

Ich wollte es schon lange einmal ausprobieren und so habe ich mir das Raysin geschnappt, angerührt und gegossen.

Raysin ist ein Gießpulver für Bastler. Es besteht aus rein natürlichem Calciumsulfat. Die Gießmasse ist lufthärtend, geruchlos und lebensmittelneutral. Das Raysin-Pulver wird mit Wasser zu einer weißen, feinporigen Masse gemischt und trocknet besonders glatt auf.

Und wow, war das schnell fest und es ließ sich super aus den Formen holen. So hatte ich im Handumdrehen einen Untersetzer und ein kleines Gefäß – beides so strahlend weiß. Also, das hat mich wirklich begeistert und so landete das Gießen mit Raysin auf meiner Liste mit den Dingen, mit denen ich mich noch mehr beschäftigen möchte.

Dann überlegte ich, wie ich, ohne den Untersetzer zu bemalen, ihn gestalten könnte. Ich habe mir einfach ein paar Stempel und Stempelfarben geschnappt und drauf losgelegt. Es ist ein wenig voll geworden, aber es hatte halt so Spaß gemacht. Später habe ich dann noch zwei weitere Untersetzer gegossen und diese nur dezent mit einem floralen Motiv in der Mitte bedruckt.

Das kleine Gefäß ging an meine Mutti zur freien Verwendung und Gestaltung. Sie hat sich einfach mal einen Pinsel geschnappt und drauflos gemalt. Mir gefällt der wilde Sonnenuntergang, der so entstanden ist.

erste Versuche mit Raysin: bestempelter Untersetzer und bemaltes kleines Gefäß
erste Versuche mit Raysin

Eigene Stempel schnitzen – Klappe die Zweite

Nachdem ich letztes Jahr begeistert meine ersten Stempel geschnitzt hatte, ging es dieses Jahr in die zweite Runde. Diesmal lag der Fokus darauf, Stempel zu schnitzen, die sie als fortlaufendes Muster drucken lassen. Was soll ich sagen? Das hat mega Spaß gemacht!

Im ersten Schritt stand das Entwerfen des jeweiligen Stempels, dann kam das Schnitzen und anschließend das Stempeln der Muster. Das war mein Highlight, denn je nach Stempel haben sich viele verschiedene Muster ergeben. Manchmal konnte ich gar nicht wieder aufhören mit dem Ausprobieren von neuen Mustern. Auch das Kombinieren von verschiedenen Stempeln zu Mustern hat noch einmal ganz neue Dinge hervorgebracht. Wenn dann noch Farbspiele hinzukamen, fühlten sich die Möglichkeiten grenzenlos an.

farbige Muster mit eigenen Stempel
Schmetterlinge und abstrakte Stempel kombiniert
Schmetterlinge und abstrakte Stempel kombiniert

Später ging es dann weiter und ich habe zum Beispiel den Druck auf farbigem Papier mit Weiß ausprobiert und auch den Druck auf Stoff.

mit Weiß auf farbigem Papier gestempelt
mit Weiß auf farbigem Papier gestempelt
Muster gestempelt auf Stoff

Kunst:Offen in Vorpommern

Auch in diesem Jahr ging es zu Pfingsten in die Heimat und ab zu den offenen Ateliers. Unser Schwerpunkt lag dieses Jahr auf Rügen, aber wir waren nicht nur dort unterwegs.

Wenn du mehr dazu lesen möchtest, dann klick dich gerne in diesen Artikel: Offene Ateliers bei Kunst:Offen – Wie Kunst mich immer wieder inspiriert.

Mich begeistern nicht nur immer wieder die Kunstwerke, sondern auch die Ausstellungsorte und die Landschaften.

Collage Kunst:Offen 2024
Collage Kunst:Offen 2024

In der Papiermanufaktur Wrangelsburg habe ich Papierschöpfen wieder entdeckt

Gleich nach Pfingsten ging es nach Wrangelsburg in die Papiermanufaktur. Ich wollte mal wieder tiefer in das Thema Papier schöpfen eintauchen.

Damals an der Grafik-Schule hatten wir in einer Workshop-Woche auch das Thema Papier schöpfen. Ich hatte mich jedoch für Gips-Plastiken angemeldet. Aber Papier selber mal machen wollte ich trotzdem und so ging es einige Wochen nach der Workshop-Woche zur Dozentin in die Papiermanufaktur.

Im Anschluss habe ich für die Präsentation meiner Abschlussarbeit aus Toilettenpapier eine weiße Papiertischdecke geschöpft.

In den Jahren danach ist das Papier schöpfen jedoch immer mehr eingeschlafen. Nun möchte ich es jedoch wieder öfter tun.

Das Gebäude der Papiermanufaktur Wrangelsburg war früher ein Stall
Das Gebäude der Papiermanufaktur Wrangelsburg war früher ein Stall

Mein erster eigener Onlinekurs

Im Sommer ging es los und ich habe angefangen, meinen ersten eigenen Onlinekurs „Kreatives Arbeiten mit Papier: die Bastelentspannung für Erwachsene“ zu entwickeln. Es folgte eine sehr spannende und intensive Zeit.

Los ging das Abenteuer mit einer Marktforschung und interessanten Gesprächen. Nachdem ich die Ergebnisse ausgewertet hatte, folgte die Konzeption des Kurses. Was kommt von den vielen Ideen rein in den Kurs? Wie baue ich den Kurs auf? Welche Basteltechniken sind geeignet? Welche praktischen Projekte kann ich anbieten? Fragen über Fragen, aber langsam formte sich ein Gesamtbild:

Für wen ist des Kurs?: für unausgeglichene und ausgelaugte Erwachsene mit einem Faible für kreative Dinge

Was ist das Ziel der Kurses?: Mit dem Kurs möchte ich erlebbar machen, wie entspannend Basteln wirken kann.

Was braucht es dafür?: Neben dem theoretischen Teil, in dem es viel um Motivation, Mythen und Herangehensweisen geht, gibt es einen praktischen Teil, der aus verschiedenen Basteltechniken bestehen. Es sind leicht zugängliche Techniken, wie Collagen, Kaschieren, Pappmaché und Buch-Upcycling. Die jeweils vorgeschlagenen Bastelprojekte sind in kleine Häppchen aufgeteilt und können so gut Stück für Stück entstehen.

Nun ging es an die Erstellung der Inhalte. Diesen Teil hatte ich zeitlich völlig unterschätzt. So kam ich ganz schön ins Schwitzen. Der textliche Inhalt war relativ schnell erstellt. Die Bastel-Anleitungen zu filmen hat richtig Spaß gemacht, da ich ja dabei basteln durfte. Das Schneiden der Filme war dann jedoch sehr zäh und dauerte.

Parallel dazu testeten die ersten Testteilnehmer den Kurs. Mit neuen Erkenntnissen und viel Rückenwind machte ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Plattform für meinen Kurs und fing dann an, die Inhalte nach und nach auf die Kursplattform zu bringen. Zum Ende des Jahres wurde dies dann wieder von Testteilnehmenden geprüft.

Diesmal sind es eher die technischen Hürden, die ich teilweise gleich lösen konnte und um die ich mich teilweise noch kümmern muss. Gut Ding will halt Weile haben, aber ich bin auf einem guten Weg.

Bastelprojekte aus dem Onlinekurs „Kreatives Arbeiten mit Papier“
Bastelprojekte aus dem Onlinekurs „Kreatives Arbeiten mit Papier“

Ein Jahr lang Caspar David Friedrich feiern

Nachdem die neue Wohnung fast fertig war, stand der Kreativtag in der Berlin vor der Tür.

Der 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich stand an und meine Heimatstadt Greifswald wollte ihren Sohn groß feiern und tat es auch. Es war einfach unglaublich, wie viele Aktionen und Projekte rund um CD Friedrich in Greifswald stattfanden im Jahr 2024. Es waren bestimmt mehr als das Jahr Tage hat.

Vorne mit dabei war das Pommersche Landesmuseum in Greifswald mit gleich drei Sonderausstellungen, die ich natürlich alles besucht habe. Auch in der großen Caspar David Friedrich Ausstellung in Berlin war ich.

Ausstellung „Lebenslinien“

Los ging es mit der ersten Ausstellung in Greifswald „Lebenslinien – Eine Wanderung in Zeichnungen & Bildern“. Es war eine wirklich grandiose Ausstellung. Die Werke waren chronologisch angebracht und neben den Infos zum Werk gab es auch eine zeitgeschichtliche Einordnung. Es war wie ein begehbarer Zeitstrahl. Angefangen von der Taufurkunde, über ein altes Schriftblatt, erste Zeichnungen bis hin zu seinen letzten Gemälden. Es wurde der eigene Bestand von 6 Gemälden und mehr als 60 Zeichnungen und Druckgrafiken nahezu geschlossen gezeigt. Auch wurden Werke seiner Kollegen mit einbezogen. Die Ausstellung war sehr umfangreich und sehr sehr liebevoll aufbereitet.

Es gab noch eine kleine Zusatzausstellung. In einem komplett schwarzen Raum waren hell erleuchtete Fotokunstwerke des Japaners Hiroyuki Masuyama ausgestellt. Er stellt Gemälde Friedrichs fotografisch nach. Jedes seiner Bilder entstand aus vielen Einzelaufnahmen, (teilweise) an den Originalorten. Echt faszinierend!

Caspar David Friedrich: Schriftblatt
Caspar David Friedrich: Schriftblatt

Ausstellung „Unendliche Landschaften“

Dann ging es nach Berlin in die Ausstellung „Unendliche Landschaften“. Die Alte Nationalgalerie zeigte in Kooperation mit dem Kupferstichkabinett über 60 Gemälde und über 50 Zeichnungen Friedrichs. Nachdem die Ausstellung in Greifswald so toll war, konnte ich mir fast nicht vorstellen, dass die in Berlin gut sein könnte. Okay ja, die Bilder von ihm schon. Die Ausstellung war dann jedoch teilweise besser als erwartet. Meine Erwartungen waren, da hängen die Bilder aller brav nebeneinander und es gibt ein kleines Schild darunter mit Namen, Entstehungsjahr und vielleicht noch, ob es eine Leihgabe ist. Na ja und so war es auch, aber es gab auch an den Raumeingängen große Tafeln mit sehr informativen Themen, die ich gut aufbereitet fand. Da war ich dann versöhnt. Zumal es solche Highlights wie die „Lebensstufen“ und „Der Mönch am Meer“ zu sehen gab. Ich kann mich aber auch an die „Wiesen bei Greifswald“ und die „Kreidefelsen auf Rügen“ erinnern. Beide sollte ich später (in einem viel besseren Rahmen) wieder sehen.

Viele Originale, die in Berlin hingen, waren um einiges heller als ihre Abbildungen in Bildbänden, auf Postkarten, Postern und der gleichen. Beim „Eismeer“ war ich schon fast erschrocken, wie hell und freundlich es eigentlich ist. Da kam direkt eine eisige Stimmung auf. Ja, Abend- und Nachtbilder sind und bleiben dunkel, aber wie toll funkelten die zarten Lichtquellen auf den Bildern. Sei es nun die untergehende Sonne, das fahle Mondlicht und das sanfte Flackern eines Feuers. Ich fand diese Tiefe in den Bildern beeindruckend, die nicht zuletzt durch diesen Kontrast von hell zu ganz dunkel einen Sog in sich hinein erzeugen. Auch Hiroyuki Masuyama begegnete mir wieder in Berlin. Allerdings war der Raum viel zu hell und so fehlte die intensive Wirkung.

Caspar David Friedrich: Mönch am Meer
Caspar David Friedrich: Mönch am Meer

Ausstellung „Sehnsuchtsorte“

Die nächste Ausstellung war „Sehnsuchtsorte – Kreidefelsen auf Rügen & Greifswalder Hafen“. Hier war das Hauptwerk ganz klar die „Kreidefelsen auf Rügen“. 10 Jahre lang hat das Museum versucht, dieses Gemälde von Winterthur nach Hause zu holen. Hier hing es nicht wie alle anderen (leichter zugänglichen) Bilder in einer Reihe, sondern ihm war ein eigener Raum gewidmet. Neben dem Gemälde gab es viele Erläuterungen und Details aus dem Gemälde und Studien zum Gemälde, die so alles noch viel erlebbar machten. Ein weiterer Schwerpunkt war die Camera Obscura, die durchaus auch bei Friedrich zum Einsatz kam.

Caspar David Friedrich: Kreidefelsen auf Rügen
Caspar David Friedrich: Kreidefelsen auf Rügen

Augmented Reality-App „CaspAR“

Wer Greifswald besucht, sollte sich die Augmented Reality-App „CaspAR“ installieren und mit ihr den Bilderwelt in Greifswald abschreiten. An jeder der 15 Stationen gibt es einen QR-Code zum Scannen und dann erscheinen Caspar und seine Frau Caroline als Video-Hologramm auf dem Smartphone und führen die Nutzer durch das Leben des Malers. Zusätzlich gibt es Gamification-Elemente wie Quizfragen. Die App selbst bietet noch mehr Infos zu Caspar David Friedrich. Es lohnt sich!

CaspAR: Caroline und Caspar am Ryck
CaspAR: Caroline und Caspar am Ryck

Ausstellung „CDF im NS“

Als Nächstes ging es ins Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald zur Ausstellung „CDF im NS“ oder ausgeschrieben „Caspar David Friedrich im Nationalsozialismus“. Studierende und Lehrende des Institutes haben das Thema der Friedrich-Rezeption im NS aufgearbeitet. Es geht nicht nur um die Geschichte des CDF-Institutes, es wurden auch Publikationen Friedrichs während der NS-Zeit sowie weiteres Fotomaterial und Originalobjekte aus dem Institutsarchiv vorgestellt, die zeigen, wie Friedrich instrumentalisiert wurde. Eine sehr interessante Ausstellung!

Gedenkfeier zum 100. Todestag von CDF am 7. Mai 1940

Ausstellung „Das verborgene Leben der Bilder“

Neben dem CDF-Institut hat Greifswald auch ein Caspar David Friedrich Zentrum. Es steht heute da, wo einst Friedrichs Geburtshaus war, welches jedoch abbrannte. Auch im CDF-Zentrum gab es eine Sonderausstellung „Das verborgene Leben der Bilder“. Sie zeigte, welche Stationen verschiedene Werke Friedrichs im Laufe ihres Lebens genommen haben. Es gab auch eine Schau zu verloren gegangenen und zerstörten Bildern Friedrichs. Ich fand es sehr spannend. Nicht weniger interessant ist auch die Dauerausstellung des Zentrums. Angefangen von der Seifensieder des Vaters unten im Keller bis zum großen Stammbaum der Familie Friedrich im Dachgeschoss. Das CDF-Zentrum ist einen Besuch wert!

Stammbaum der Familie Friedrich
Stammbaum der Familie Friedrich

Ausstellung „Heimatstadt“

Beim nächsten Greifswald-Besuch ging es wieder ins Pommersche Landesmuseum zur dritten Ausstellung: „Heimatstadt – Wiesen bei Greifswald & Greifswalder Hafen“. Auch wenn Friedrich ein Großteil seines Lebens in Dresden verbracht, war Greifswald doch der Ort seiner Geburt, Kindheit und Jugend. Zeit seines Lebens blieb er seiner Heimatstadt tief verbunden. Diese Ausstellung widmete sich seiner Heimatverbundenheit mit dem zentralen Gemälde „Wiesen bei Greifswald“ (Hamburger Kunsthalle). Auch hier gibt es wieder ergänzende zeichnerische Vorarbeiten, Details und ganz viele Infos. Es waren aber auch weitere Gemälde ausgestellt, wie beispielsweise „Ruine Eldena im Riesengebirge“ und der „Greifswalder Marktplatz“. Für mich rundere diese Ausstellung das Friedrich-Jahr gut ab.

Caspar David Friedrich: Wiesen bei Greifswald

Impressionen meiner Südafrika-Reise

Im Oktober ging es für ein paar Tage in die Ferne nach Südafrika. Hier möchte ich gar nicht viel schreiben, sondern einfach nur ein paar Bilder teilen.

Nelson Mandela Statue am Union Buildings in Pretoria
Nelson Mandela Statue am Union Buildings in Pretoria
Three Rondavels
Three Rondavels
Blyde River
Blyde River
Elefant im Kruger Nationalpark
Elefant im Kruger Nationalpark
Am Kap der guten Hoffnung
Am Kap der guten Hoffnung
Pinguine am Boulders Beach
Pinguine am Boulders Beach
Blick vom Tafelberg auf Kapstadt
Blick vom Tafelberg auf Kapstadt
Sonnenuntergang in Wilderness am Indischen Ozean
Sonnenuntergang in Wilderness am Indischen Ozean
Malgaskraal
Cango Caves
Cango Caves

Was war 2024 sonst noch los?

Seife Sieden im März mit Sabine und Laura
Seife Sieden im März mit Sabine und Laura
Schokolade herstellen bei Ritter Sport
Schokolade herstellen bei Ritter Sport
Die Kollektion von der Kerzengießaktion im Juni
Die Kollektion von der Kerzengießaktion im Juni
Abendstimmung auf dem Fischerfest in Greifswald
Abendstimmung auf dem Fischerfest in Greifswald
Glasmalerei mit der Fließtechnik bei Sabine Eckardt in Wusterhusen
Glasmalerei mit der Fließtechnik bei Sabine Eckardt in Wusterhusen
An meinem Geburtstag waren wir im Tierpark Berlin und haben die kleinen roten Pandas besucht.
An meinem Geburtstag waren wir im Tierpark Berlin und haben die kleinen roten Pandas besucht.
Am 30. Dezember war ich für einen Tagesbesuch in Dresden. Hier der Blick von der Frauenkirche.
Am 30. Dezember war ich für einen Tagesbesuch in Dresden. Hier der Blick von der Frauenkirche.

Was wartet 2025 auf mich?

  • Den Onlinekurs „Kreatives Arbeiten mit Papier“ fertig machen + passendes Freebie und Minikurs
  • Das e-Book Papiercollagen in einen Onlinekurs wandeln
  • Bastelkurse zu den Themen Kaschieren, Pappmaché und Papier schöpfen
  • Wieder mit Instagram-Postings starten und Pinterest dazu nehmen
  • Mehr Blogartikel schreiben als 2024
  • Mein Motto für 2025 lautet: Ideen umsetzen

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Sabine

    WOW. Was für eine Kreativität. Absolut genial.
    Ich habe zwar zum ersten mal einen Malkurs besucht und schon länger so vor mich hin „gekreativt“ 🙂 aber du machst das ja richtig professionell. Toll geschrieben. Liest sich locker und flockig und man bemerkt deine große Leidenschaft für die Kunst.
    LG

    1. Dana Schulz

      Danke Sabine für deine lieben Worte. Das motiviert mich, gleich einen nächsten Artikel zu schreiben. LG

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